Emotionale Prozeßarbeit EPA

Sie wurde in 2002 von der Ärztin Dr. Dorothea v. Stumpfeldt entwickelt.

Wenn wir unangenehme Gefühle oder Schmerzen haben, wollen wir sie meist schnellstmöglichst los werden. In der emotionalen Prozeßarbeit gehen wir davon aus, daß Schmerzen oder z.B. Ängste einen tieferen Sinn haben.
Wenn dieser verstanden wird, kann Gesundung erfolgen.

Die EPA-Methode ermöglicht einen inneren Dialog zwischen dem Klienten und seinen Gefühlen, seinen körperlichen Empfindungen und seinen Gedanken.
Er/ sie wird darin begleitet diese bewußter wahrzunehmen und mögliche Botschaften zu verstehen.

So können wir Probleme oder Themen, die uns im Unterbewußtsein beschäftigen, leichter verarbeiten.
Die Symptome, die Ausdruck davon waren, können sich
auflösen.

Heute wird viel von der wirksamen therapeutischen Arbeit mit “inneren Anteilen” gesprochen.

Für mich war die emotionale Prozeßarbeit der Beginn davon.

2019-04-26T21:48:04+01:00